Eine Schule
die den Tiefgang entdeckt, gegen den Schnellauf der Zeit, die auf Sinn und die Sinne setzt, gegen den Markt der Beliebigkeit. Eine Schule die mehr auf- als gehorchen lässt und mehr einsehen als aufschauen, die der Neugier Tür und Tor öffnet und der Phantasie ihre (Klassen)Räume gibt. Dann passieren Fehler und Wunder in bunter Reihenfolge und Menschen die aus der Rolle fallen läuten das Vertrauen ein. |
Wir stehen auf "sehr gut"
in unserer persönlichen Note, haben Augen fürs Geheimnis und Ohren für den leisen Notruf des Nächsten. Leichtfüßig läuft die Toleranz von Ecke zu Ecke und macht den Einsamen Mut. Spiel und Beispiel werden großgeschrieben, ansonsten macht das Kleine die große Klasse aus. Die Schule mit wegkundigen Worten zur Sprache gebracht, damit sie Spaß macht auf den Ernst des Lebens. Rudi Weiß |
Wir haben unser pädagogisches Konzept neu überarbeitet und nach einem zeitgerechten Zugang zum Lernen für unsere Schüler und Schülerinnen gesucht.
Einem Unterricht der den Verschiedenheiten der Kinder Raum gibt und in dem sie selbstständig und eigenverantwortlich, gemeinsam in einer altersgemischten Lerngruppe wachsen und lernen können.
Einem Unterricht der den Verschiedenheiten der Kinder Raum gibt und in dem sie selbstständig und eigenverantwortlich, gemeinsam in einer altersgemischten Lerngruppe wachsen und lernen können.
_Erziehungsziele
_ Respekt
Wir haben ALLE Achtung voreinander und gehen respektvoll miteinander um
Eigenverantwortliches Lernen
Das Kind soll sich selbst für das Lernen (an einem bestimmten Lernziel aus dem Mindmap) entscheiden und die Tätigkeiten dafür selbst planen (siehe sensible Phasen von M.M.) – Wir Lehrerinnen unterstützen es bei der Planung und Durchführung (natürlich auch bei der Erarbeitung des Lerninhaltes)
Soziale Kompetenz
Wir lernen miteinander und voneinander in unserer heterogenen Lerngruppe
Emotionale Kompetenz
Arbeit mit Gefühlen, Stärken und Schwächen (Glückstunde Freitag)
Disziplin
sich gemeinsam für Regeln für unsere Gemeinschaft entscheiden und sich daran halten
Ordnung
der sorgfältige Umgang mit dem Material/Rituale
Individualisierung
Individualisierung – egal in welcher Schulstufe. Auch ohne Umstufung ist es an unserer Schule allen Kindern jederzeit möglich an Kursen (Erarbeitung in Kleingruppen) zu Lerninhalten einer höheren oder niedrigeren Schulsufe teilzunehmen. Jedes Kind arbeitet an seinem individuellen Zielemindmap in seinem eigenen Lerntempo.
Wir haben ALLE Achtung voreinander und gehen respektvoll miteinander um
Eigenverantwortliches Lernen
Das Kind soll sich selbst für das Lernen (an einem bestimmten Lernziel aus dem Mindmap) entscheiden und die Tätigkeiten dafür selbst planen (siehe sensible Phasen von M.M.) – Wir Lehrerinnen unterstützen es bei der Planung und Durchführung (natürlich auch bei der Erarbeitung des Lerninhaltes)
Soziale Kompetenz
Wir lernen miteinander und voneinander in unserer heterogenen Lerngruppe
Emotionale Kompetenz
Arbeit mit Gefühlen, Stärken und Schwächen (Glückstunde Freitag)
Disziplin
sich gemeinsam für Regeln für unsere Gemeinschaft entscheiden und sich daran halten
Ordnung
der sorgfältige Umgang mit dem Material/Rituale
Individualisierung
Individualisierung – egal in welcher Schulstufe. Auch ohne Umstufung ist es an unserer Schule allen Kindern jederzeit möglich an Kursen (Erarbeitung in Kleingruppen) zu Lerninhalten einer höheren oder niedrigeren Schulsufe teilzunehmen. Jedes Kind arbeitet an seinem individuellen Zielemindmap in seinem eigenen Lerntempo.
_Rolle der Lehrerinnen
· Unterricht nach den Zielen des österreichischen Lehrplanes und den Zielen der Bildungsstandards
· Geduld, Achtung, Liebe
· Die Fähigkeit einer teilnehmenden Beobachtung; so können wir die Bedürfnisse des Kindes erkennen
· Die Bereitschaft an sich selbst zu arbeiten (Offenheit, Selbstreflexion)
· Hilfestellung geben bei der Entwicklung der äußeren Sinne und des inneren Sinnes; unter dem „inneren Sinn“
versteht M. Montessori Gerechtigkeit, Liebe und Sympathie (hierfür ist ein positiver „Lehrer-Schüler-Bezug“ und eine
positive Grundstimmung in der Klasse notwendig).
Wir Lehrpersonen sehen uns als Bindeglied zwischen Kind und Umgebung. Wir sind ein sehr wichtiges Vorbild - nicht Baumeister sondern Helfer und Lernförderer.
· Geduld, Achtung, Liebe
· Die Fähigkeit einer teilnehmenden Beobachtung; so können wir die Bedürfnisse des Kindes erkennen
· Die Bereitschaft an sich selbst zu arbeiten (Offenheit, Selbstreflexion)
· Hilfestellung geben bei der Entwicklung der äußeren Sinne und des inneren Sinnes; unter dem „inneren Sinn“
versteht M. Montessori Gerechtigkeit, Liebe und Sympathie (hierfür ist ein positiver „Lehrer-Schüler-Bezug“ und eine
positive Grundstimmung in der Klasse notwendig).
Wir Lehrpersonen sehen uns als Bindeglied zwischen Kind und Umgebung. Wir sind ein sehr wichtiges Vorbild - nicht Baumeister sondern Helfer und Lernförderer.
_Hilf mir es selbst zu tun!
Maria Montessori sieht das kindliche Individuum ganzheitlich als Einheit von Körper, Seele und Geist. Die Entwicklung des Kindes, das Reifen zum Erwachsenen, vollbringen nicht die Erwachsenen. Das Kind selbst ist „der Bildner seiner Persönlichkeit“. Das Kind leistet Entwicklungsarbeit, welche von inneren Gesetzen geleitet wird. Der Erwachsene soll diese als „Geheimnis des Kindes“ anerkennen. Nach Montessori ist das ganze unbewusste Streben des Kindes gerichtet auf Loslösung und Unabhängigkeit vom Erwachsenen.
Das Kind kann durch Eigentätigkeit und Auseinandersetzung mit seiner Umwelt Selbständigkeit erlangen und sich zur unabhängigen und freien Persönlichkeit entwickeln.
Das Kind kann durch Eigentätigkeit und Auseinandersetzung mit seiner Umwelt Selbständigkeit erlangen und sich zur unabhängigen und freien Persönlichkeit entwickeln.
_Immanente Leistungsbeurteilung
_ Für jedes Kind wird ein Pensenbuch entsprechend der Jahresplanung der jeweiligen Schulstufe angelegt. Laufende Beobachtungen und mündliche und schriftliche Lernzielkontrollen (werden von den Kindern eigenständig gefordert, wenn sie meinen ein Lernziel zu dem sie die letzten Stunden gearbeitet haben erreicht haben) werden im Pensenbuch der Kinder von uns Lehrerinnen festgehalten.
Auch das Kind selbst führt in den Fächern D und M ein Lernportfolio, indem es alle „Beweise“ (sind zu jedem Ziel des Mindmaps lt. Materialliste aufgelistet) zu den erreichten Lernziele ablegt. Die Lernziele sind für Kinder und Eltern klar und transparent (Zielemindmaps).
„Die SchülerInnen aller Schulstufen sammeln während des Schuljahres Arbeiten als „Beweisstücke! Ihrer Leistungen in einer Mappe. Sie werden sich bei der Auswahl und Begründung erreichter Lernziele bewusst, dies stärkt das Selbstvertrauen und erhöht die Lernmotivation. Der Leistungsstand wird nicht nur zu einem bestimmten Zeitpunkt festgestellt, sondern die individuelle Leistungsentwicklung und Begabungsschwerpunkte werden über einen längeren Zeitraum hinweg sichtbar gemacht.“ (aus dem Schulprofil 2009/2010 der VS – Kalkleiten)
Auch in den anderen Fächern werden besondere Aufträge und Arbeitsblätter für das Leistungsportfolio erstellt (zB. D-Verf. von Texten und Lesen: Bildgeschichte, Buchvorstellung, Bücherliste, Beschreibung, Ansage, besondere Literatur (Elfchen…); Sachunterricht: Projektübersicht, Referatsbeurteilung, Arbeitsblätter…)
Ziel ist es dieses Portfolio mit Ergänzungen (persönlicher Brief, Arbeitsverhalten…) von und Lehrerinnen am Ende jedes Semester in einem Gespräch mit den Eltern und dem Kind zu reflektieren (Form der verbalen Leistungsbeurteilung 2.-3. Schulstufe)
Für die 1. Schulstufe soll die Leistungen des Kindes in einem Gespräch mit Eltern, Lehrerinnen und dem Kind dargestellt werden, einen Lernzielkatalog mit Eintragungen von uns Lehrerinnen soll es für das 2. Semester geben.
Für die 4. Schulstufe gibt es ein Zeugnis mit Ziffernoten zusätzlich zum Portfolio und dem Eltern-Kind-Lehrerinnen Gespräch.
Auch das Kind selbst führt in den Fächern D und M ein Lernportfolio, indem es alle „Beweise“ (sind zu jedem Ziel des Mindmaps lt. Materialliste aufgelistet) zu den erreichten Lernziele ablegt. Die Lernziele sind für Kinder und Eltern klar und transparent (Zielemindmaps).
„Die SchülerInnen aller Schulstufen sammeln während des Schuljahres Arbeiten als „Beweisstücke! Ihrer Leistungen in einer Mappe. Sie werden sich bei der Auswahl und Begründung erreichter Lernziele bewusst, dies stärkt das Selbstvertrauen und erhöht die Lernmotivation. Der Leistungsstand wird nicht nur zu einem bestimmten Zeitpunkt festgestellt, sondern die individuelle Leistungsentwicklung und Begabungsschwerpunkte werden über einen längeren Zeitraum hinweg sichtbar gemacht.“ (aus dem Schulprofil 2009/2010 der VS – Kalkleiten)
Auch in den anderen Fächern werden besondere Aufträge und Arbeitsblätter für das Leistungsportfolio erstellt (zB. D-Verf. von Texten und Lesen: Bildgeschichte, Buchvorstellung, Bücherliste, Beschreibung, Ansage, besondere Literatur (Elfchen…); Sachunterricht: Projektübersicht, Referatsbeurteilung, Arbeitsblätter…)
Ziel ist es dieses Portfolio mit Ergänzungen (persönlicher Brief, Arbeitsverhalten…) von und Lehrerinnen am Ende jedes Semester in einem Gespräch mit den Eltern und dem Kind zu reflektieren (Form der verbalen Leistungsbeurteilung 2.-3. Schulstufe)
Für die 1. Schulstufe soll die Leistungen des Kindes in einem Gespräch mit Eltern, Lehrerinnen und dem Kind dargestellt werden, einen Lernzielkatalog mit Eintragungen von uns Lehrerinnen soll es für das 2. Semester geben.
Für die 4. Schulstufe gibt es ein Zeugnis mit Ziffernoten zusätzlich zum Portfolio und dem Eltern-Kind-Lehrerinnen Gespräch.
_Raumgestaltung
Der zweite Klassenraum und der Gang sind in Ateliers unterteilt (Mathematik, Deutsch, Kinderhaus, Sachunterricht, Lesen). Die Materialien sind nach Unterrichtsfach geordnet und nummeriert und in Regalen in den Ateliers untergebracht.
Es gibt einen fixen Platz für den Morgenkreis (Wintergarten Zugang Turnsaal), an dem auch eine schöne Mitte aktuelle zum Wochenthema gestalten werden kann, oder gemeinsame Legearbeiten, Materialvorstellungen, Liederarbeitungen, Besprechungen… stattfinden.
Vor Jeder Tafel gibt es einen großen Gruppentisch für gemeinsame Erarbeitungsphasen.
Jedes Kind hat seinen persönlichen Arbeitsplatz mit Blick zur Wand (eventuell mit einer persönlichen Pinnwand), wo es ungestört arbeiten kann.
Ansonsten gibt es in allen Werkstätten Arbeitsteppiche oder Arbeitstische, an denen die Kinder mit den Materialien arbeiten können (auch gemeinsam).
An mehreren Stellen, gibt es die Möglichkeit Werke der Kinder zu präsentieren.
Es gibt einen fixen Platz für den Morgenkreis (Wintergarten Zugang Turnsaal), an dem auch eine schöne Mitte aktuelle zum Wochenthema gestalten werden kann, oder gemeinsame Legearbeiten, Materialvorstellungen, Liederarbeitungen, Besprechungen… stattfinden.
Vor Jeder Tafel gibt es einen großen Gruppentisch für gemeinsame Erarbeitungsphasen.
Jedes Kind hat seinen persönlichen Arbeitsplatz mit Blick zur Wand (eventuell mit einer persönlichen Pinnwand), wo es ungestört arbeiten kann.
Ansonsten gibt es in allen Werkstätten Arbeitsteppiche oder Arbeitstische, an denen die Kinder mit den Materialien arbeiten können (auch gemeinsam).
An mehreren Stellen, gibt es die Möglichkeit Werke der Kinder zu präsentieren.
_Rythmisierter Stundenplan
Stundentafel laut Lehrplan.
· 22 Wochenstunden für die Schüler und Schülerinnen der 1. und 2. Schulstufe
· 23 Wochenstunden für die Schüler und Schülerinnen der 3. und 4. Schulstufe (Englisch wird neben der integrierten
Förderung im Schulalltag auch immer wieder in einer kleinen Lerngruppe gelehrt)
Die Unterrichtszeit beginnt um Uhr 8:00 für alle Schüler und Schülerinnen. Der Unterricht beginnt für die Kinder der 1. bis 4. Schulstufe offen. Jedes Kind kann ab 7:45 Uhr und muss bis spätestens 8:00 Uhr in die Klasse kommen. Der Klassenraum ist Lernraum. Wer ihn betritt, entscheidet sich zum Arbeiten, Fragen, Helfen und - ganz wichtig – zum Flüstern. Durch eine persönliche Begrüßung (mit Händedruck), soll sich jedes Kind wahrgenommen werden. Es soll eine Geste sein, die zeigt: „Schön, dass du da bist, lass uns gemeinsam lernen.“ Diese Viertelstunde vor Unterrichtsbeginn, kann zum Ankommen, Abgeben von Arbeiten, Abheften von retournierten Arbeitsblättern, Erfüllen persönlicher Klassendienste, Fragen klären, Nachholen von Versäumtem usw., aber auch um sich für das Lesefrühstück geeignete Literatur oder geeignetes Material (Lesekarten…) zu besorgen. Die Kinder, die diese Extrazeit am Morgen nicht für sich nutzen wollen, halten sich im anderen Klassenzimmer, auf der Schulwiese oder im Gang (leise redend oder spielend) auf. Sie müssen zum offiziellen Stundenbeginn leise dazukommen, wo wir dann gemeinsam, aber jeder für sich mit dem Lesefrühstück beginnen. Anschließend führen die Kinder der 2.-4. Schulstufe unser Lernfrühstück selbstständig fort. Im 1. Semester nehmen die Kinder der 1. Schulstufe nur am Lesefrühstück teil und arbeiten anschließend mit mir am Gruppentisch in der Kleingruppe zu den Zielen der Jahresplanung (Deutsch und Mathematik). Im 2. Semester nehmen sie am gesamten Lernfrühstück teil, welches allerdings ab dann für die 4. Schulstufe entfällt. Die Kinder der 4. Schulstufe werden dann in dieser Zeit von mir am Gruppentisch individuell gefordert und gefördert (intensive, gemeinsame Vorbereitung für die sekundärbildenden Schulen).
Durch diesen offenen Unterrichtsanfang verschiebt sich der Morgenkreis an das Ende der 1. Stunde (8:40 Uhr). Den Morgenkreis am Anfang der Stunde einzuplanen würde bedeuten, den fließenden (aus Erfahrungen meist sehr motivierten)Einstieg in den Tag zu unterbrechen.
Montags, Dienstag, Donnerstag folgt nach dem Morgenkreis und der gemeinsamen Jausenpause die Zielstunden Mathematik und Deutsch (siehe Mindmaps und Portfolio). Freitags besteht das Lernfrühstück aus einer Leseeinheit von 20 (statt 10) Minuten und der anschließenden Bearbeitung des Forscherauftrags der Woche (Rätsel, Experimente, kreative Aufgaben, IKM Aufgaben… - meist nach Schulstufe differenziert). Danach beginnt gleich anschließend die Zielstunde Mathematik, Jausenpause, ein Abschlusskreis (Wochenreflexion, Präsentationen, Entspannungsreisen…) und danach die Glücksstunde (siehe Schulfach Glück).
· 22 Wochenstunden für die Schüler und Schülerinnen der 1. und 2. Schulstufe
· 23 Wochenstunden für die Schüler und Schülerinnen der 3. und 4. Schulstufe (Englisch wird neben der integrierten
Förderung im Schulalltag auch immer wieder in einer kleinen Lerngruppe gelehrt)
Die Unterrichtszeit beginnt um Uhr 8:00 für alle Schüler und Schülerinnen. Der Unterricht beginnt für die Kinder der 1. bis 4. Schulstufe offen. Jedes Kind kann ab 7:45 Uhr und muss bis spätestens 8:00 Uhr in die Klasse kommen. Der Klassenraum ist Lernraum. Wer ihn betritt, entscheidet sich zum Arbeiten, Fragen, Helfen und - ganz wichtig – zum Flüstern. Durch eine persönliche Begrüßung (mit Händedruck), soll sich jedes Kind wahrgenommen werden. Es soll eine Geste sein, die zeigt: „Schön, dass du da bist, lass uns gemeinsam lernen.“ Diese Viertelstunde vor Unterrichtsbeginn, kann zum Ankommen, Abgeben von Arbeiten, Abheften von retournierten Arbeitsblättern, Erfüllen persönlicher Klassendienste, Fragen klären, Nachholen von Versäumtem usw., aber auch um sich für das Lesefrühstück geeignete Literatur oder geeignetes Material (Lesekarten…) zu besorgen. Die Kinder, die diese Extrazeit am Morgen nicht für sich nutzen wollen, halten sich im anderen Klassenzimmer, auf der Schulwiese oder im Gang (leise redend oder spielend) auf. Sie müssen zum offiziellen Stundenbeginn leise dazukommen, wo wir dann gemeinsam, aber jeder für sich mit dem Lesefrühstück beginnen. Anschließend führen die Kinder der 2.-4. Schulstufe unser Lernfrühstück selbstständig fort. Im 1. Semester nehmen die Kinder der 1. Schulstufe nur am Lesefrühstück teil und arbeiten anschließend mit mir am Gruppentisch in der Kleingruppe zu den Zielen der Jahresplanung (Deutsch und Mathematik). Im 2. Semester nehmen sie am gesamten Lernfrühstück teil, welches allerdings ab dann für die 4. Schulstufe entfällt. Die Kinder der 4. Schulstufe werden dann in dieser Zeit von mir am Gruppentisch individuell gefordert und gefördert (intensive, gemeinsame Vorbereitung für die sekundärbildenden Schulen).
Durch diesen offenen Unterrichtsanfang verschiebt sich der Morgenkreis an das Ende der 1. Stunde (8:40 Uhr). Den Morgenkreis am Anfang der Stunde einzuplanen würde bedeuten, den fließenden (aus Erfahrungen meist sehr motivierten)Einstieg in den Tag zu unterbrechen.
Montags, Dienstag, Donnerstag folgt nach dem Morgenkreis und der gemeinsamen Jausenpause die Zielstunden Mathematik und Deutsch (siehe Mindmaps und Portfolio). Freitags besteht das Lernfrühstück aus einer Leseeinheit von 20 (statt 10) Minuten und der anschließenden Bearbeitung des Forscherauftrags der Woche (Rätsel, Experimente, kreative Aufgaben, IKM Aufgaben… - meist nach Schulstufe differenziert). Danach beginnt gleich anschließend die Zielstunde Mathematik, Jausenpause, ein Abschlusskreis (Wochenreflexion, Präsentationen, Entspannungsreisen…) und danach die Glücksstunde (siehe Schulfach Glück).
Das Lernfrühstück in der 1. Stunde
· Lesefrühstück
Dabei geht es um eine morgendlich eingeplante Lesezeit von ca. 10 Minuten (freitags 20 Minuten. Dies ist auch eine Stilleübung – gemeinsam aber jeder für sich. In dieser Zeit können die Kinder Lesematerialien frei nach Interesse wählen (Bücher, Spiele, Spatzenpost, Lesezuordnungskarten usw.). Außerdem gibt es in der Leseecke einen Tisch, an dem jede Woche neue Lesetexte (Empfehlungen) zu finden sind – meist mit Arbeitsaufträgen zum gelesenen Text. Die Kinder der 3. und 4. Schulstufe sollen diese auch nützen und sich damit selbstständig mindestens einmal in der Woche eine Lesekonferenz organisieren.
· Forscherfrühstück (Freitag)
Das Lernfrühstück am Freitag besteht aus dem Lesefrühstück (20 min) und dem Forscherfrühstück (20 min). Jedes Kind hat dafür ein Forscherheft. Jede Woche gibt es einen Forscherauftrag (Experimente, Rätsel, Beispiele zur Schulung der mathematischen Kompetenzen der Bildungsstandards (vor allem Aufträge zum Probleme lösen, kommunizieren und modellieren).
Schüler und Schülerinnen der 2. – bis 4. Schulstufe:
· Wörterschatzsuche (ein Rechtschreibkonzept)
"Angelehnt an eine der klassischen Methoden der Mnemotechnik, der Lernkartei, wurde die Wörterschatzsuche eingebettet in eine für Grundschulschüler ansprechende und motivierende Rahmenhandlung (Schatzsuche).
Neben dem assoziativen Lernen, ist das lernpsychologisch dominierende Prinzip der Arbeit mit einer Lernkartei vor allem das verteilte und das regelmäßige Lernen.
Der Karteikasten selber besteht aus fünf hintereinander angeordneten Fächern. Fach 1 ist dabei das schmalste bzw. kürzeste Fach und jedes weitere Fach wird ein Stück länger. Hier orientiert sich die Lernkartei an der Arbeitsweise unseres Gedächtnisses.
Jedes Fach, bis auf das erste, wird erst dann bearbeitet, wenn es voll ist und keine weiteren Karten mehr hinein passen. So wird der Lernstoff nach immer längeren Zeitabständen wiederholt und gefestigt. Immer, wenn der Lernstoff in unserem Gedächtnis zu versinken droht und man sich nicht mehr so gut an ihn erinnert, wird er auf diese Weise in Erinnerung gerufen und intensiviert. Gedächtnispsychologische Studien belegen, dass der Lernstoff auf diese Weise nach Fach 5 im Gedächtnis verankert wurde und langfristig gespeichert bleibt." (Susanne Schäfer)
Jede Woche bekommt jede Schulstufe die neuen Lernwörter. Die Kinder haben am Montag die Aufgabe diese neuen Lernwörter in 3 verschiedene Arten (normal, Blockschrift und Geheimschrift), zusätzlich versehen mit dem entsprechenden Wortartensymbol in das Wörterschatzheft zu schreiben (für HÜ Dienstag). Anschließend werden die Wörter lt. dem Rechtschreibkonzept mit der Lernkartei bearbeitet (siehe Anhang). Erst wenn es ein Wort in das erste Fach geschafft hat, darf das Kind dies in einer Liste abhaken (so haben wir Lehrerinnen den Überblick, an welchen Wörtern das Kind bereits arbeitet).
Die Kinder bearbeiten täglich 5 (2. Stufe), 6 (3. Stufe), 7 Wörter (4. Stufe) – ca. 10 min.
Ab 10 Wörter kann sich das Kind zu einem Schatzdiktat melden. Dann bekommt das Kind die Wörter zum Teil in Sätzen diktiert. Die Wörterkarten richtig geschriebener Wörter werden aus der Schatzkiste entfernt (meistens mit Stolz von den Kindern vernichtet/zerschnitten), falsch geschrieben Wörter kommen zurück ins 2. Fach und müssen die Übungen nochmals durchlaufen.
· „Guten Morgen“ Workout
Jede Woche gibt es neue Trainer, welche schon vor Unterrichtsbeginn das Workout für das Lernfrühstück zusammenstellen. Dazu wählen sie 5 Bewegungskarten (Yogaübungen, Fußparcourkarten, Turnübungen, Rechts-Linksübungskarten…) aus und befestigen diese an einer Pinnwand (mit einer Matte davor). Jedes Kind soll dieses Workout im Laufe der Lernfrühstücksstunde absolvieren.
· Abschreibtraining
Die Kinder wählen jeden Tag eine Karte nach Interesse. Zuerst soll die Karte gelesen werden und das Bild dazu angeschaut werden. Danach schiebt das Kind die Abschreibkarte in die Folie am Heftumschlag. Jetzt kann das Kind die Sätze in das DÜ – Heft übertragen. Dadurch wird verhindert, dass die Kinder Buchstabe für Buchstabe ins Heft kopieren. Sie müssen sich das Wort genau ansehen (bei Bedarf und hoffentlich auch öfters!) und dann aus dem Gedächtnis ins Heft schreiben. Anschließend kann es die Karte aus der Folie nehmen und selbstständig korrigieren.
Dabei geht es um eine morgendlich eingeplante Lesezeit von ca. 10 Minuten (freitags 20 Minuten. Dies ist auch eine Stilleübung – gemeinsam aber jeder für sich. In dieser Zeit können die Kinder Lesematerialien frei nach Interesse wählen (Bücher, Spiele, Spatzenpost, Lesezuordnungskarten usw.). Außerdem gibt es in der Leseecke einen Tisch, an dem jede Woche neue Lesetexte (Empfehlungen) zu finden sind – meist mit Arbeitsaufträgen zum gelesenen Text. Die Kinder der 3. und 4. Schulstufe sollen diese auch nützen und sich damit selbstständig mindestens einmal in der Woche eine Lesekonferenz organisieren.
· Forscherfrühstück (Freitag)
Das Lernfrühstück am Freitag besteht aus dem Lesefrühstück (20 min) und dem Forscherfrühstück (20 min). Jedes Kind hat dafür ein Forscherheft. Jede Woche gibt es einen Forscherauftrag (Experimente, Rätsel, Beispiele zur Schulung der mathematischen Kompetenzen der Bildungsstandards (vor allem Aufträge zum Probleme lösen, kommunizieren und modellieren).
Schüler und Schülerinnen der 2. – bis 4. Schulstufe:
· Wörterschatzsuche (ein Rechtschreibkonzept)
"Angelehnt an eine der klassischen Methoden der Mnemotechnik, der Lernkartei, wurde die Wörterschatzsuche eingebettet in eine für Grundschulschüler ansprechende und motivierende Rahmenhandlung (Schatzsuche).
Neben dem assoziativen Lernen, ist das lernpsychologisch dominierende Prinzip der Arbeit mit einer Lernkartei vor allem das verteilte und das regelmäßige Lernen.
Der Karteikasten selber besteht aus fünf hintereinander angeordneten Fächern. Fach 1 ist dabei das schmalste bzw. kürzeste Fach und jedes weitere Fach wird ein Stück länger. Hier orientiert sich die Lernkartei an der Arbeitsweise unseres Gedächtnisses.
Jedes Fach, bis auf das erste, wird erst dann bearbeitet, wenn es voll ist und keine weiteren Karten mehr hinein passen. So wird der Lernstoff nach immer längeren Zeitabständen wiederholt und gefestigt. Immer, wenn der Lernstoff in unserem Gedächtnis zu versinken droht und man sich nicht mehr so gut an ihn erinnert, wird er auf diese Weise in Erinnerung gerufen und intensiviert. Gedächtnispsychologische Studien belegen, dass der Lernstoff auf diese Weise nach Fach 5 im Gedächtnis verankert wurde und langfristig gespeichert bleibt." (Susanne Schäfer)
Jede Woche bekommt jede Schulstufe die neuen Lernwörter. Die Kinder haben am Montag die Aufgabe diese neuen Lernwörter in 3 verschiedene Arten (normal, Blockschrift und Geheimschrift), zusätzlich versehen mit dem entsprechenden Wortartensymbol in das Wörterschatzheft zu schreiben (für HÜ Dienstag). Anschließend werden die Wörter lt. dem Rechtschreibkonzept mit der Lernkartei bearbeitet (siehe Anhang). Erst wenn es ein Wort in das erste Fach geschafft hat, darf das Kind dies in einer Liste abhaken (so haben wir Lehrerinnen den Überblick, an welchen Wörtern das Kind bereits arbeitet).
Die Kinder bearbeiten täglich 5 (2. Stufe), 6 (3. Stufe), 7 Wörter (4. Stufe) – ca. 10 min.
Ab 10 Wörter kann sich das Kind zu einem Schatzdiktat melden. Dann bekommt das Kind die Wörter zum Teil in Sätzen diktiert. Die Wörterkarten richtig geschriebener Wörter werden aus der Schatzkiste entfernt (meistens mit Stolz von den Kindern vernichtet/zerschnitten), falsch geschrieben Wörter kommen zurück ins 2. Fach und müssen die Übungen nochmals durchlaufen.
· „Guten Morgen“ Workout
Jede Woche gibt es neue Trainer, welche schon vor Unterrichtsbeginn das Workout für das Lernfrühstück zusammenstellen. Dazu wählen sie 5 Bewegungskarten (Yogaübungen, Fußparcourkarten, Turnübungen, Rechts-Linksübungskarten…) aus und befestigen diese an einer Pinnwand (mit einer Matte davor). Jedes Kind soll dieses Workout im Laufe der Lernfrühstücksstunde absolvieren.
· Abschreibtraining
Die Kinder wählen jeden Tag eine Karte nach Interesse. Zuerst soll die Karte gelesen werden und das Bild dazu angeschaut werden. Danach schiebt das Kind die Abschreibkarte in die Folie am Heftumschlag. Jetzt kann das Kind die Sätze in das DÜ – Heft übertragen. Dadurch wird verhindert, dass die Kinder Buchstabe für Buchstabe ins Heft kopieren. Sie müssen sich das Wort genau ansehen (bei Bedarf und hoffentlich auch öfters!) und dann aus dem Gedächtnis ins Heft schreiben. Anschließend kann es die Karte aus der Folie nehmen und selbstständig korrigieren.
Unser täglicher Morgenkreis
Montag
· Wochenendrückblick
· Musik (10 min)
· Wochentransparenz
· Tagestransparenz
Dienstag, Donnerstag
· Musik (10 min)
· Tagestransparenz
· Gemeinsamer Einstieg in das Wochenthema (SU)
· Zeit für Präsentationen (Bücher, Lernreisen, Plakaten, eigene Texte…)
· Zeit für aktuelle Themen/Probleme/Anliegen
· gemeinsame Planungen
· Konfliktlösungen finden
· und vieles mehr
Freitag
· Wochenreflexion (verschiedenster Art) „Was habe ich diese Woche gelernt?“
· musikalischer Abschluss (10 min)
· Wochenendrückblick
· Musik (10 min)
· Wochentransparenz
· Tagestransparenz
Dienstag, Donnerstag
· Musik (10 min)
· Tagestransparenz
· Gemeinsamer Einstieg in das Wochenthema (SU)
· Zeit für Präsentationen (Bücher, Lernreisen, Plakaten, eigene Texte…)
· Zeit für aktuelle Themen/Probleme/Anliegen
· gemeinsame Planungen
· Konfliktlösungen finden
· und vieles mehr
Freitag
· Wochenreflexion (verschiedenster Art) „Was habe ich diese Woche gelernt?“
· musikalischer Abschluss (10 min)
Zielstunden Deutsch und Mathematik
(Sprachbetrachtung) und Mathematik – Arbeit mit den Mindmaps
Die Lernziele des jeweiligen Lernbereichs laut Lehrplan, ergänzt mit den Kompetenzen der Bildungsstandards werden auf die zwei Semester pädagogisch sinnvoll verteilt und in einem Mindmap für das Kind übersichtlich präsentiert (Arbeit mit dem Lernzielkatalog vom Vorjahr hat sich als nicht kindgerecht erwiesen). Das Kind weiß auf einem Blick, was es in diesem Semester lernen sollte. Maria Montessori beschreibt schon in den Kapiteln der sensiblen Phasen eines Kindes, dass jedes Kind lernen will, wir dürfen es nur nicht daran hindern, in dem wir ihm vorschreiben was es wann zu lernen hat und es somit zwingen sich mit etwas zu beschäftigen, für das es (noch) nicht bereit ist. Das könnte für das Kind bedeuten, dass es um das Vielfache mehr Anstrengung aufbringen muss das Lernziel zu erreichen (als wenn es sich selbst dafür entscheidet, wenn es dafür bereit ist).
Zu jedem Lernziel gibt es eine Materialliste mit Materialien, Buchseiten, Arbeitsblätter, Liste der Beweise für das Portfolio… mit der das Ziel erreicht werden kann. Ob das Ausmaß der Übungen vor dem Bearbeiten der Beweise für das Portfolio vorgegeben werden muss (zB. mindestens 5 Übungen), wird sich in der Praxis zeigen.
In der Zeit der Zielstunden unterstützen wir Lehrerinnen das Kind mit individuellen gemeinsamen Erarbeitungsphasen, Materialerklärungen und individueller Förderung zum Begreifen des Lerninhaltes.
Wenn das Kind denkt, das Lernziel erreicht zu haben, überprüfen wir dies und die abgelegten Beweise im Portfolio und notieren die Leistung im Pensenbuch des Kindes.
Besonders wichtig dabei ist es für Eltern und Lehrerinnen dem Kind und seinem inneren „Bauplan“ zu vertrauen. An nicht erreichten Lernzielen arbeitet das Kind im nächsten Semester weiter.
Die Lernziele des jeweiligen Lernbereichs laut Lehrplan, ergänzt mit den Kompetenzen der Bildungsstandards werden auf die zwei Semester pädagogisch sinnvoll verteilt und in einem Mindmap für das Kind übersichtlich präsentiert (Arbeit mit dem Lernzielkatalog vom Vorjahr hat sich als nicht kindgerecht erwiesen). Das Kind weiß auf einem Blick, was es in diesem Semester lernen sollte. Maria Montessori beschreibt schon in den Kapiteln der sensiblen Phasen eines Kindes, dass jedes Kind lernen will, wir dürfen es nur nicht daran hindern, in dem wir ihm vorschreiben was es wann zu lernen hat und es somit zwingen sich mit etwas zu beschäftigen, für das es (noch) nicht bereit ist. Das könnte für das Kind bedeuten, dass es um das Vielfache mehr Anstrengung aufbringen muss das Lernziel zu erreichen (als wenn es sich selbst dafür entscheidet, wenn es dafür bereit ist).
Zu jedem Lernziel gibt es eine Materialliste mit Materialien, Buchseiten, Arbeitsblätter, Liste der Beweise für das Portfolio… mit der das Ziel erreicht werden kann. Ob das Ausmaß der Übungen vor dem Bearbeiten der Beweise für das Portfolio vorgegeben werden muss (zB. mindestens 5 Übungen), wird sich in der Praxis zeigen.
In der Zeit der Zielstunden unterstützen wir Lehrerinnen das Kind mit individuellen gemeinsamen Erarbeitungsphasen, Materialerklärungen und individueller Förderung zum Begreifen des Lerninhaltes.
Wenn das Kind denkt, das Lernziel erreicht zu haben, überprüfen wir dies und die abgelegten Beweise im Portfolio und notieren die Leistung im Pensenbuch des Kindes.
Besonders wichtig dabei ist es für Eltern und Lehrerinnen dem Kind und seinem inneren „Bauplan“ zu vertrauen. An nicht erreichten Lernzielen arbeitet das Kind im nächsten Semester weiter.
Wöchendliches Schulfach Glück
Ziele dieses Lebensfaches sind es, glückliche und selbstsichere SchülerInnen auszubilden und ihnen Lebenskompetenzen zu vermitteln. Die psychische und körperliche Gesundheit der Kinder steht im Zentrum und damit wirkt „Glück macht Schule“ auch als Maßnahme zur Gewaltprävention.
Teamteaching
Montag und Dienstag in den Zielarbeitsstunden Deutsch und Mathematik unterrichten wir immer im Team in der Klasse.
Die Leiterreststunden werden von der Teamlehrerin unterrichtet:
D-Verfassen von Texten (Montag 4. Stunde)
Englisch mit 3. und 4. Schulstufe (Dienstag 4. Stunde)
BSp (Dienstag 5. Stunde) oder BE (Montag 5. Stunde)
Die Leiterreststunden werden von der Teamlehrerin unterrichtet:
D-Verfassen von Texten (Montag 4. Stunde)
Englisch mit 3. und 4. Schulstufe (Dienstag 4. Stunde)
BSp (Dienstag 5. Stunde) oder BE (Montag 5. Stunde)